Grunddaten
Die erste schriftliche Erwähnung über die Gemeinde stammt aus dem Jahre 1551.
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Kovčín
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Detail
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Kovčín
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Erwähnugswert ist der nahe im Jahr 1614 angelegte großte Teich Westböhmens mit einer Fläche von 104 ha und geschütteltern 119 m langern Deich.
Mitten des runden Dorfplatzes steht eine kleine achteckige Kapelle mit Glockenturmchen, die dem Hl. Johannes Nepomuk eingeweiht ist. Ein Wahrzeichen des Dorfes ist ein großes Schulgebäude aus dem Jahre 1924, wo Miloslav Lesný als Lehrer kurz tätig war. Sehenswert ist auch naheliegender Teich, der größte im Westböhmen. Dieser Teich ist einer der zweien Brutplätze im Westböhmen, wo Lachmöwen fortpflanzen.
Pramen: Řezníčková Zdeňka, leták Mikroregion Slavník, vydal AgAkcent s.r.o., 2013